Oder
Intuition ist Intelligenz mit überhöhter Geschwindigkeit
Heute gehen wir es entspannt an, packen unsere Sachen für den Strand und flipfloppen bereits nach einem wie immer köstlichen Frühstück an den Strand.

Nach ein paar Minuten kommen wir bei den fast noch leeren Liegen an. Wir suchen uns zwei in der vorderen Reihe aus und richten uns häuslich ein.
Doris zieht ihre Liege in die pralle Sonne, ich schiebe meine mit dem Kopfteil in den Schatten unseres Schirmes, dann lehnen wir uns entspannt zurück und schauen einfach mal für ein paar Minuten, oder auch länger, stupide auf das wunderschöne Meer vor uns.

Man hört das leise Plätschern der kleinen Wellen, die an den Strand branden, oder, den Sand küssen, passt hier irgendwie besser, finde ich.

Damit unsere mitgebrachten Getränke nicht zu warm werden, kümmern wir uns bald darum und öffnen unsere, wie könnte es anders auch passen, „Blue Lagoon“-Cocktails. Nach dem ersten Schluck schauen wir uns begeistert an und lachen laut auf, oh ja, die besorgen wir uns wieder!

Wir nuckeln grinsend an unseren Fläschchen und verlieren uns im Glitzern des herrlich blauen Wassers vor uns.
Dann greifen wir zu unseren Büchern und verlieren uns wiederum in unseren mitgebrachten Geschichten, bis…
…. hinter uns eine holländische Jungfamilie mit Verwandtschaft drei Liegen okkupiert.
Zwei kleine Mädchen, eine vielleicht zwei, die andere etwas älter unterhalten die Älteren mit „ich will zum Wasser!“, „ich will nicht zum Wasser!“…
Ich spüre wie sich mein Puls beschleunigt und ich mehrmals den gleichen Absatz lese, ohne ihn zu verstehen.
Doris ist da nicht so genervt und beginnt leise und mütterlich zu jaulen, als der kleine weibliche Mensch an uns vorbei läuft und ein großer hinten nach. Das Kleinkind hat Badeschuhe an, die zum restlichen Badeoutfit passen. Dies entlockt Doris nochmal ein sehr hohes „Ohhh, sieh mal, die Schuhe!“
Ich muss grinsen, ja, ok, die Schuhe sind süß.
Und während ich krampfhaft versuche mit dem Hexer endlich seine Ciri zu finden, wird auch das zweite Mäderl hinter uns aktiv und läuft in ähnlichem Outfit den beiden nach. Doris jault wieder und ich leg das Buch weg.
Kalimera Ladies!
Mit einem unechten Lächeln steht der pseudocoole Grieche vor uns und will kassieren. Nun wir wissen Bescheid und sind vorbereitet. Ich drück ihm die Zwanzig Euro in die Hand und sein Lächeln wird ein bisschen ehrlicher, meines nicht.
Lebensfreude auf vier Pfoten
Die frische holländische Brut spielt laut schreiend im salzigen Wasser, als – und jetzt bekomm ich diesen entzückten Ausdruck im Gesicht – ein strubbeliger, lustiger, vor Freude strotzender, mittelgroßer, heller Hund daher galoppiert und das Wasser aufspritzen lässt. Er rennt wild vorbei, dreht nach einigen Metern um und flitzt, im weichen, feuchten Sand Pfotenabdrücke hinterlassend, seinen Weg zurück. Die Zunge hängt ihm weit aus dem Maul, die Lefzen sind hochgezogen, als ob er lachen würde und seine Augen strahlen. Ich schau ihm begeistert und grinsend nach.
Wir beschließen nun auch ins Meer zu gehen, der Sand ist schon schön warm, aber noch nicht so heiß, dass man wie ein Idiot springend die Fußsohlen in die kühlende Luft reißen müsste.
Das Wasser ist überraschend erfrischend und bleibt extrem lange seicht. Wir gehen und gehen und der Sand unter unseren Füßen wirbelt in kleinen Wölkchen im glasklaren Wasser auf und setzt sich dann wieder vollständig ab.
Das Meerwasser ist ein Traum. Langsam lasse ich mich bis auf den Kopf (MEINE HAARE, MEINE HAARE!!) hinein gleiten. Am Rücken treibend beobachte ich lachend meine Freundin, die da noch ein bisschen Probleme hat und beim endgültigen Eintauchen ein wenig quietscht.
Rettende Intuition!!
Vom Wasser aus betrachten wir „unseren“ Strand. Er besteht aus einem kleinen Abschnitt zwischen dem bewirtschafteten Strand des schönen Hotels, das wir ja bereits von der Straßenseite her kennen, und einem recht massiven, großen Felsen.

Ich meine, dass ich noch unbedingt die griechische Flagge darauf fotografieren muss und Doris mir mit: „Na dann gehen wir dort noch rauf.“, antwortet, schauen wir uns einen Moment darauf entgeistert mit großen Augen an.
Dorthin führt sicher dieses Wegerl, das wir an unserem ersten Abend entdeckt haben und dann doch nicht gegangen sind. Wenn wir im Dunkeln diesen Pfad gewählt hätten, hätte das sehr böse ins Auge gehen können…
Wir lachen und scherzen über die Geräusche, die wir gemacht hätten, wären wir dort und dann weiter gegangen, doch insgeheim werden von uns beiden schnelle Dankgebete an wen auch immer geschickt. Naja, was soll ich sagen, ein Foto von der Flagge hab ich nicht gemacht…
Obst? Ach….naja….
Natürlich kommen auch die Menschen mit den schweren Brettern, an denen tausende von Ketten und Sonnenbrillen hängen, vorbei. Wir verneinen allerdings jeden Verkaufsversuch freundlich, aber bestimmt.
Eine junge Frau mit Obstbecherln kommt vorbei und Doris wird unruhig. Wo es für mich jetzt auch wegen des Salzverlustes durch Schwitzen für ein ordentliches Sackerl Chips Zeit wäre, lechzt meine weibliche Begleitung nach diesen Obstbechern.
Ob ich mit ihr Obst essen würde? meint sie und ist schon mit leuchtenden Augen am Aufspringen um dem Mäderl mit den Vitaminen nachzulaufen. „Ja, na gut“, sag ich und sie rennt los, dass der Sand spritzt.

Oh, ja ein Mittagsschläfchen!! Bitte!!
Die kleinen Holländerinnen sind quengelig und raunzen wegen allem und nichts. Für beide ist es jetzt eindeutig Zeit ins Land der Träume zu gleiten, finde ich und Gott sei Dank finden das auch die jeweiligen Elternteile und nachdem man sich auf den Weg zum Bettchen gemacht hat, kehrt angenehme Ruhe ein.
Der wuschelige Freudenspender kommt nochmal vorbei und lässt sich von den Gästen knuddeln. Es kann ihm wohl keiner widerstehen, scheint es. Bis zu uns kommt er nicht, denn er muss wieder unsichtbare Hasen im feuchten Sand jagen, das tut er mit Freude und Hingabe. Und ich lass mich von seiner Freude anstecken und lächle ihm nach.
Knusprig?
Während Doris ihre Liege immer wieder in die totale Sonne zieht, suche ich immer mehr den Schatten. Wieder wundere ich mich über diesen Sonnenhunger und dieses Level, das ich wohl UV-Licht-anbetungsmäßig nie erreichen werde. Doris´ Haut macht da auch fröhlich mit (sind das die vielen Vitamine??) und färbt sich fast beim Zuschauen immer dunkler. Meine ist auch brav, aber ohne Sonnencreme und ein bisschen Schatten würde sie rot und schmerzhaft meine Urlaubstage vermiesen.
Während ich noch über diese Ungerechtigkeit nachdenke, ziehe ich sogar meine bereits gleich in Flammen aufgehenden Zehen unter den rettenden Schirmschatten und muss mir um fast 16 Uhr eine Sonnenpause einräumen.
„Ich kann nimma und muss raus aus der Sonne, du kannst gerne noch bleiben, aber ich möchte ins Hotel zurück.“ Worte für die ich noch vor einigen Jahren andere mit Blicken getötet hätte, kommen hier so mir nichts, dir nichts über meine Lippen. Verdammt, werde ich alt? Doris grinst mich an, denkt sich wohl gerade genau das und meint, dass wir gerne gemeinsam gehen können.
Wir packen unser Zeug zusammen und watscheln zurück zum Meandros, kurz vor unserem Eingang informiert ein Schild über den heutigen Stargast in der Antonis-Pool-Bar, es ist …. Elvis. Ab zehn Uhr abends wird hier dem „King of Rock and Roll“ gehuldigt und wir….na, wir wollen diesmal mitmachen.
Das Auge trinkt wohl mit…
Am Pool weht ein leichtes Lüfterl und nachdem ich die Beine ein bisschen in kühles Chlorwasser getaucht habe, normalisiert sich meine Körpertemperatur und ich werde wieder lebhaft und neugierig. Jetzt ist Zeit für ein paar Cocktails sind wir uns einig und gleiten ladylike, Doris in weißer Spitze und ich in schwarzem Satin, zur Poolbar.
Dort wird uns die Getränkekarte, die uns bereits vom Rondo bekannt ist, in die Hand gedrückt.

Na, umso besser! Starten wir erst mal mit einem Nektar von Zeus, den kennen wir und probieren uns dann weiter. Der Barkeeper nickt und meint, er bringt uns die Getränke gerne zum Pool. Nobel, nobel!
Also, schweben wir zu unseren Plätzen zurück und warten auf unsere Safterln. Kurz darauf kommt ein Mäderl und bringt uns die Cocktails. Ein bisschen enttäuscht schauen wir auf unsere nackten Gläser, keine Deko, keine Verschönerung, keine Magie ist hier zu erkennen. Wir kosten, ja, es könnte schon der Nektar sein, sicher sind wir uns aber beide nicht. Dafür kostet dieser hier um zwei Euro weniger.
Trotz aller Skepsis sind unsere Gläser bald leer und wir begeben uns wieder zur Bar für eine neue Bestellung. Doris entscheidet sich diesmal für einen Hermes Share und ich möchte einen Golden Apple probieren.
Wieder wird uns eine Lieferung versprochen und wir verziehen uns wieder auf unsere Liegen.
Das Mäderl kommt wieder und bringt uns zwei wieder sehr lieblos, eigentlich gar nicht dekorierte Gläser und geht wieder. Doris kostet ihren und ich kann ihr ansehen, dass dies nicht ihr Lieblingsgetränk wird.
Hirn an Zunge… Hirn an Zunge!
Als ich mein Glas zum Mund führen will, steigt mir ein sehr eigenartiger Geruch in die Nase. Sofort muss ich an meinen Zahnarzt denken. Wieso?! Meine Nase schreit auf: „Das Glas ist voller Desinfektionsmittel! Das kannst du nicht trinken! Achtung! Achtung!“ Überrascht schau ich mein Glas an und überwinde diese doch recht laute Warnung meines Körpers. Ein kleiner Schluck reicht. Mein Körper überzieht sich mit Gänsehaut und ich versuche krampfhaft nicht zu husten, es schüttelt mich und ich schließe die Augen.
„ABSINTH!“ Schreien jetzt auch meine Geschmacksknospen auf der Zunge entsetzt auf. „Ich hab´s ja gesagt!„, schreien mein Gehirn und meine Nase unisono zurück, während mein Körper noch immer versucht nicht zu würgen oder zu spucken.
So ruhig und leise wie möglich nach außen stelle ich mein Glas zur Seite und versuche mich und alle, die sich da gerade in mir einbringen und aufregen wollen, wieder in den Griff zu bekommen.
Doris schaut mich an und meint: „Nicht gut?“ Ich schüttle nur den Kopf, denn reden kann ich noch nicht.
Schau an, sie hat Gefallen daran gefunden!
Nachdem ich alle meine Körperfunktionen wieder im Griff habe, begeben wir uns in unser Zimmer und machen uns frisch. Heute wollen wir in der „Lambros Taverne“ Abendessen,

gleich gegenüber unserem Hotel.

Ein, ja, sehr süßer, Kellner empfängt uns und teilt uns einen gemütlichen Platz zu. Zu aller erst müssen zwei große Biere her. Mythos, selbstverständlich! Die bringt uns der Schöne und nimmt auch gleich unsere Bestellung auf. Doris bestellt „Feta in the oven“ und Tsatsiki. Ich grins und denke bei mir, ja sie kommt wieder mit nach Griechenland, sie hat sich wohl schon an den griechischen Geschmack gewöhnt. Ich bestelle Calamari.

Die Taverne ist bis auf den letzten Tisch im Freien besetzt. Neue Gäste müssen drinnen Platz nehmen. Wir beobachten einen älteren Herren, der einem jungen, neu eingetrudeltem Paar, seinen Platz im Freien anbietet. Er und seine Begleitung seien schon fertig und möchten nur mehr zahlen. Wie nett ist das denn?!
Frechheit siegt!
Außerdem taucht dann noch der süße, freche Kater von unserem Hotel hier einfach mal so auf und beginnt sich durch die Tische zu betteln. Er lässt sich angreifen und streicheln, er plaudert und schaut sehr lieb. Ja, so geht`s! Er bekommt bei fast jedem etwas ab.
Das Essen ist hervorragend, nicht umsonst muss man sich hier um einen Platz raufen. Nachdem wir bezahlt haben, schlendern wir nur ein paar Meter weiter in die Antonis-Pool-Bar und zu Elvis.
The King!
Wir betreten ein bisschen verhalten und staunend die besagte Bar.


Wir werden von sehr zuvorkommendem Servicepersonal empfangen und uns wird in Sekundenschnelle ein Tisch zugewiesen.
Wir sitzen direkt neben einem großen Pool mit Brücke, die Palmen rundherum sind grün beleuchtet (nun, die haben wir ja bereits von unserem Balkon aus gesehen).

Hier herrscht reges Treiben, hier ist was los. Mindestens vier junge Leute laufen hier zwischen den Tischen auf und ab, nehmen Bestellungen an, bringen Getränke, oder fragen höflich, ob alles in Ordnung sei, oder man etwas brauche.
Das alles geschieht in schönstem britischen Englisch. Wir sind hier mitten in eine englische Hochburg geraten und bestellen uns bei einem sehr freundlichen Mäderl zwei Pornstar-Martinis. Die Getränke kommen rasch.

Den Wodka bekommt man extra serviert und muss ihn selbst in den Cocktail kippen, werden wir instruiert. „Cheers – Yamas!“ und schon ist sie wieder weg die junge Frau. Vorsichtig mischen wir unsere Getränke und…
… sie schmecken herrlich!
Es sind mittlerweile alle Tische besetzt und die Stimmung ist greifbar gut. Und dann…
… kommt Elvis daher.
(So richtig gut kommt das Folgende, wenn ihr euch die beschriebenen Songs dazu anhört, so seid ihr vollkommen mit dabei. Also, wer mag. Man muss nicht. Naja…)
Im, natürlich weißen, glitzernden Overall. Entspannt schnappt er sich das Mikro und säuselt „Suspicious Minds“ hinein.

Er ist gut, wir grinsen. Die Gäste schunkeln, oder singen mit. „Return to Sender“ lässt eine Dame mittleren Alters aufspringen, sie tanzt alleine neben ihrem Platz. Sie bewegt sich gut und genießt die Klänge. Elvis nimmt sie wahr und küsst ihr die Hand.
Die Stimmung ist schwer zu beschreiben. Bei „Love me tender“ drückts mich sogar ein bissl, die Pärchen rücken zusammen und es wird an vielen Tischen kuschelig.
„Don´t be cruel“ federt die Sache wieder ab und entspannt an vielen Ecken wieder. Der Hüftschwung von Elvis ist sehenswert. Leider hab ich kein besseres Foto, aber ihr wisst ja eh alle, wie er aussieht.
Bei „Hound Dog“ springen viele auf und tanzen wie verrückt los. Viele singen und die Stimmung wird…ja also selbst für mich fast….unbeschreiblich!
Die Cocktails sind grandios. Aufmerksam kommt ein Kellner vorbei und nur ein Zeichen von mir reicht, damit er weiß. Nochmal, bitte!
Elvis öffnet sich bei „Jailhouse Rock“ den Overall. Hervor kommt ein beachtlicher, behaarter Bierbauch, der trotzdem einige der Gästinnen laut aufjaulen lassen.
Bei „Too Much“ schlendert der halbnackte Elvis durch die Reihen und lässt sich selbstbewusst feiern. Und, ja, das tun wir tatsächlich alle.
Ich hatte Doris und mich in coolen Clubs abtanzen sehen, jetzt sitzen wir hier, schunkeln zu Musik unserer Eltern und es macht großen Spaß! Ich habe den Eindruck jeder der Gäste hier, bis auf uns, kennt den vollständigen Text von jedem Song.
„All Shook up“ und die Tänzerin bewegt sich, als hätte sie nie etwas anderes getan, perfekt im Takt gibt sie sich dem Sound des King hin und ich bewundere sie.
Unsere frischen Cocktails stehen bereits vor uns. Diesmal werden die Wodkas von uns schon schwungvoller und laut lachend ins Cocktailglas gekippt. Es handelt sich hier um ein fruchtiges Getränk aus Passionsfrucht und Limette und….ach, lest selber nach. Ich muss da mitschunkeln.

Elvis singt jetzt auch andere Stimmungsmacher, wie zum Beispiel „Daydream Believer“ von den Monkees. Die Hände von fast allen Gästen sind oben und schwanken hin und her, es wird gesungen, geschrien, geschunkelt, getanzt oder nur geschaut. Jeder ist gut drauf und zufrieden.
Die dritte Runde unserer Pornstars wird nur mehr mit einem Nicken meinerseits bestellt und der Servicemann rennt schon. Das Personal hier ist einzigartig!
Und dann…
…. ist es vorbei. Elvis verabschiedet sich nach zwei Stunden und verlässt die Bühne. Die Stimmung ist aufgeheizt und wird genutzt, denn nun beginnt die Karaoke-Zeit. Die schwenkbaren Wände der überdachten Bar werden verschlossen und wer möchte, kann sich darin stimmlich verwirklichen.
Wir werden von zwei Männern gefragt, ob wir mit ihnen reingehen und zusammen etwas singen wollen… Doris kann kaum einen Ton halten und ich bin nicht wirklich bühnentauglich. Das, zwischen den gesagten Worten versteckte, Angebot nehmen wir absichtlich gar nicht wahr.
Wir zahlen und wandern angeheitert nach nebenan in unser Hotel. „Wer singt morgen?“ schreit mir Doris ins Ohr „Ich weiß es noch nicht!“ schrei ich zurück und wir kriegen uns vor Lachen kaum noch ein. „Wir müssen morgen wieder kommen! Guuuut??“ – „Ja, müssma! Fiiiiix!“
Und während wir versuchen unsere Tür mit der Karte aufzusperren, kräht der vermaledeite Hahn, den ich noch gar nicht erwähnt habe… aber das ist eine andere Geschichte.
Kalinichta
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