Oder
Wie ich ohne Frostbeulen davon kam
Die besinnliche Weihnachtszeit hat begonnen und ich versuche krampfhaft alle meine Leute noch vor den Feiertagen zu einem, oder mehreren Punschen auf diverse Adventmärkte zu zerren.
Warum um Gottes Willen macht man sich jedes Jahr diesen Druck? „… aber noch vor Weihnachten,…“ Wieso? Weil danach alles zu Ende ist, auch unsere Freundschaft? Am Ende jedes Jahres bricht wohl bei fast jedem dieser adventöse Freizeitstress aus und ich gebe es ja zu, auch bei mir. Erklären kann ich das nicht. Es ist halt so.
Heute treffe ich mich mit Doris und diese möchte gerne auf den Markt am Spittelberg. Schön da, ich war in den letzten Jahren bereits einige Male dort, wurde allerdings hin gebracht, ausgeführt und wieder zu Hause abgeliefert.
Diesmal heißt es „Selbst ist die Frau“ und ich schau mir erstmal genau auf Google Maps an, wo ich überhaupt hin muss. Na, das ist ja kein Problem, erkenne ich recht bald, gleich hinter den beiden Museen, dem Naturhistorischen und dem Kunsthistorischen. Da werde ich doch hinfinden!
Ich bin keine Freundin des Winters. Wenn es nach mir ginge, sollte dieser einen großen Bogen um unser Land machen und es eventuell konstante 25 Grad (oder mehr) warm lassen. Genauso wenig verehre ich den Schnee, diese „weiße Pracht“, wie ihn viele nennen, lässt mich meist nur würgen und mit größter Verachtung von meinem Auto kehren.
Dementsprechend packe ich mich in Thermostrumpfhosen, Schisocken, Unterleiberl, Body, Pullover, Weste. Natürlich in meine Thermohose, in die gefütterten Stiefel und in eine kuschlige Daunenjacke. Ich verzichte allerdings auf eine Kopfbedeckung, da meine Jacke mit einer riesigen Kapuze (mit langhaarigem Pelzrand) ausgestattet ist und ich diese bei Bedarf verwenden werde.
Ich packe auch meine Wärmepads ein. Kleine, mit einer durchsichtigen Flüssigkeit gefüllte Plastikbeutel in denen ein Metallblättchen schwimmt, das, wenn man es knickt, diese Flüssigkeit kristallisieren lässt und das Beutelchen somit auf fünfundfünfzig Grad erwärmt. Wie das genau funktioniert weiß ich nicht, es ist mir auch egal. Ich verwende diese kleinen Lebensretter bereits seit Jahren und für mich ist es pure, geliebte und wärmende Magie!
So adjustiert mache ich mich auf den Weg zum Bus und bis jetzt geht´s eigentlich mit der Temperatur. Im Bus ist es schön warm, beim Gürtel steige ich in den 38er um und fahre bis zur Endstation. Von dort muss ich mit der U2 weiter, laut Google. Na, dann ab zur U-Bahn.
Diese Ecke, rund um das Schottentor, mache ich meistens zu Fuß. Nichts ist weit weg und gut zu erreichen. Trotzdem probiere ich es mit der U-Bahn, denn seit meiner Fahrt mit der Straßenbahn fallen fast faustgroße Schneeflocken vom Himmel.
Die U2 fährt nicht mehr bis zum Volkstheater, wegen Umbau-Arbeiten. Bereits seit fast zwei Jahren. Na, fein. Wie gesagt, dies ist nicht so meine bevorzugte Strecke. Gut, dann nehme ich den D-Wagen.
Euphorisch erklimme ich ungefähr 300 Stufen bis hinauf ins Freie. Jetzt ist mir wieder schön warm. Hier oben ballen sich allerdings Menschenmassen und warten offensichtlich alle ebenfalls auf die Straßenbahn.
Laut einer fast unhörbaren Durchsage, fährt die aber auch nicht, diesmal sind es Proteste von Wasweißich mitten auf dem Ring, die alles mittlerweile lahm legen.
Flott! Haha, dass ich nicht lache!
Langsam wird mir die Zeit knapp (Treffpunkt ist 18 Uhr beim Theater) und ich beginne flotten Schrittes Richtung Rathausplatz voran zu kommen. Schnell werde ich ausgebremst. Ich befinde mich mitten unter hunderten anderen Leuten. Alle wollen sie in meine Richtung, das Tempo ist allerdings ein anderes als meines. Überholen kann ich nicht, dazu sind die Zwischenräume zu eng. Ich werde weiter geschoben, meine Geschwindigkeit passt sich der der anderen an.
Vor dem Rathausplatz verdoppelt sich plötzlich die Menge der Personen rund um mich. Während ich weiter geschoben werde, wage ich einen Blick auf den berühmtesten und bekanntesten Christkindlmarkt in Wien. Die Gässchen zwischen den Ständen sind mit Besuchern gesteckt voll.
Wieder beginnen riesige Flocken vom Himmel zu fallen. Ich setzte mir meine Kapuze auf. Die ist allerdings riesig und rutscht mir fast über die Augen, so dass ich kaum mehr etwas sehe. Meinen Blick nach unten gerichtet und somit vor dem gefrorenen Wasser in der Luft geschützt, marschiere ich im Pulk mit. Egal, ich lasse mich weiter transportieren, was anderes kann ich gerade eh nicht machen. Doris meldet sich kurz über WhatsApp, ihre Schnellbahn hat Verspätung, nun, ich auch. Das ist fix.
Um mich herum schnattern Sprachen aller Herren Länder. Ich grins, ja, das mag ich. Dieses Geschiebe allerdings nicht. Immer wieder habe ich Bilder von in einer Menschenmenge niedergetrampelten Personen vor Augen und ich passe genau auf, wo ich hintrete.
Sowas wie hier gerade habe ich noch nie erlebt. Ich hätte keine Chance anzuhalten, oder die Richtung zu ändern. Langsam fühle ich mich unwohl. Das Schneegestöber, das uns alle einschließt, macht es nicht besser. Die kalte Luft dringt über mein Gesicht unter die Kapuze und will in meine Jacke.
Ich bewege mich wie ein Lemming in die gleiche Richtung wie alle anderen. Egal was da kommt, egal, wo ich eigentlich hin will.
„Fronz! FROOONZZZ!“ ertönt es laut und hektisch vor mir. „Do miassma auße!“ Ich hebe den Kopf und schiebe meine Kapuze ein bisschen nach hinten. Die Schneeflocken landen sofort auf meinem Gesicht und bleiben in meinen Wimpern hängen.
Hand in Hand bahnen sich zwei dick eingepackte Gestalten vor mir brutal eine Bahn aus dem Geschiebe. Ich hänge mich schnell an Franz und seiner Begleitung an und komme tatsächlich kurz darauf neben der weiterziehenden Masse zu stehen. Das Loch, das wir gerissen haben, schließt sich wieder und vor mir zieht die Horde einfach weiter.
Auf einmal fühl ich mich einsam. Wo bin ich denn jetzt? Eigentlich müsste ich bald bei den Museen sein, dahinter ist das Theater und dahinter wiederum ist der Spittelberg-Adventmarkt.
Da steh ich nun. Im Rücken die Hofburg. Das ist gut, tröste ich mich. Die Höhe passt. Ich kann die Ring-Seite meiner Begierde nicht erkennen. Sicher dreißig Busse stehen hier herum und aus ihnen entleeren sich weitere unzählige Besucher, die sich entschlossen der vorbeifließenden Masse anschließen.
Ich glaube, ich habe noch nie so viele Menschen auf einmal gesehen. Und ich war ja schon auf einem Festival….
Mit meinem Handy in der Hand, versuche ich (ja, genau!!) mich zu orientieren. Aber ohne Lesebrille wird das fast nix mehr. Die wild um mich herumtreibenden Schneeflocken legen sich sofort auf die Gläser und diese beschlagen in der Sekunde. Hin und wieder werde ich vom Rand der Meute angerempelt, der eisige Wind erwischt mich wieder und ich fühle mich ein bisschen verloren.
Nur nicht hysterisch werden! Ermahne ich mich. Du hast es nicht mehr weit!
Luft holen und durch!
Ich muss auf die andere Seite der Meute. Die Zeit drängt, Panik lass ich nicht zu und ich werfe mich todesmutig wieder in den Menschenfluss. Brutal durchquere ich ihn und komme überraschend leicht wieder auf der anderen Seite heraus. Ich wurde gerade mal, vielleicht dreißig Meter mitgerissen.
Ich stehe direkt vor dem Maria-Theresien-Platz. Eigentlich kann man ihn nicht erkennen, er besteht aus Köpfen mit Hauben, oder Kapuzen. Hier kann ich nicht durch, ich muss es daran vorbei probieren. Somit muss ich kurz gegen den Strom und ein brutaler Rempler lässt mich die Herausforderung schmerzhaft erkennen.
Aus meinem Mund entringt sich ein leiser Schluchzer, meine Kapuze hängt mir weit ins Gesicht und vom Fellrand tropft bereits der geschmolzene Schnee. Ich bin gestresst, ängstlich, überfordert und will eigentlich nur mehr nachhause.
Nix da!! Entschlossen stapfe ich an der Häuserflucht entlang. Remple wild zurück und erreiche tatsächlich ohne gröbere Verletzungen die Bellariastraße.
Da ist es – endlich!
Zaghaft schiebe ich mir wieder die Kapuze aus dem Blickfeld und…
…. vor mir steht das Volkstheater! Jawoll! Ich hab´s geschafft! Doris kommt fast zu selben Zeit hier an, ich winke ihr höchst erfreut, und langsam beruhige ich mich wieder und werde wieder Herrin meiner Selbst.
Jetzt ein Punsch! Bitte!
Zu zwei geht irgendwie doch vieles leichter, wir marschieren nur mehr ein paar Minuten und erreichen daraufhin den geschmückten Eingang zu einem der mit Ständen vollgestellten Gässchen.

Ein paar Meter dahinter kehren wir gleich beim ersten Punschstandl ein und gönnen uns zwei Amaretto-Punsche. Die Preise hier sind wie voriges Jahr, um die vier Euro, zwei Euro Häferleinsatz. Das kollektive Aufschreien in den Medien über die heurigen, extremen Punschpreise kann ich hier nicht nachvollziehen.

Wieder beginnt es wild zu schneien und wir ergattern noch einen Stehtisch unter schützenden Planen und Schirmen. Bevor ich ganz darunter stehe, rutscht mir ein schmelzendes Schneebatzerl von einem Stoffdach in meinen Becher und lässt den Punsch aufspritzen. Ich schau nur verwundert, wische mir mit meiner behandschuhten Hand über mein punsch-bespritztes Gesicht und nippe emotionslos weiter an meinem Becher.
Ich bin erschöpft, ausgelaugt, leer und mein schweißnasser Rücken beginnt unangenehm kalt zu werden. Mit jedem Schluck und den wie immer freundlichen und lustigen Worten von Doris geht´s mir allerdings jede Minute wieder besser. Der Punsch wärmt von innen, Doris´ Erzählungen und Lachen von außen.
Bald bin ich wieder die alte, optisch bin ich mir da nicht so sicher, aber das ist mir jetzt auch egal. Wir holen uns, nachdem wir die leeren Häferl abgegeben haben, unsere vier Euro und betreten gleich darauf eines der schönsten Zuckerlgeschäfte, das ich je gesehen habe.

Nachdem ich mir meine nasse Kapuze vom Kopf gezogen und den Geruch nach Schokolade und Zucker wahrgenommen habe, erwacht in mir das Kind, das sich hier wohl sabbernd und mit leuchtenden Augen von einem zum anderen mit den wunderschönsten Süßigkeiten beladenen Tischchen vorgearbeitet hätte.
Jetzt, als großes Mädchen, mag ich eigentlich keine Süßigkeiten, auch keine Schokolade, ich bin da eher auf der Chips-Seite. Doch hier bekomme sogar ich große Augen. Allerdings auch bei den Preisen. Womit das innere Kind wieder vom vernünftigen Erwachsenen in mir abgelöst wird und die Sache an Zauber verliert.
Doris gesellt sich wieder zu mir und erwähnt flüsternd und ehrfürchtig die Preise der kalorienbringenden, bunten Freude.
Wir verlassen das kleine duftende Geschäft und schlendern das Standlgässchen weiter.

Wir können sehr viel Handwerk, Ausgefallenes aus Silber …
(oh, hier musste ich mich sehr zusammen nehmen!! Diese ausgefallenen Schmuckstücke haben es mir sehr angetan. Minutenlang starre ich die unzähligen, außergewöhnlichen Ohrstecker und Ringe an. Ich nehme mir dann eine Visitenkarte mit und ziehe damit zufrieden weiter)

… Ton und sogar ausgehöhlte, geschnitzte Kokosschalen mit Kerzen bestaunen und kaufen, wenn wir wollten.
Yamas!! Was???
Und dann… es hat gerade wieder wild zu schneien begonnen,….
stehen wir vor einem recht großen Stand aus Griechenland. Jaja, ihr lest richtig!

Fast gleichzeitig entlockt uns dieser Anblick ein erfreutes und glückliches Seufzen und wie auf Kommando marschieren wir zielstrebig zu der älteren Griechin darin, die uns bereits im Visier hat.
Sie erzählt auf Englisch (mit diesem herrlichen, griechischen Akzent), dass all die hier angebotenen Produkte aus Kreta kommen und ich teile ihr fast quietschend mit, dass ich Kreta liebe. Eine der schönsten griechischen Inseln und der freundlichsten Bewohner. Ich strahle, sie auch. Meine Gedanken sind gerade in Paleochora in einer Taverne, während der Rest von mir mitten in wieder wild treibenden Schneeflocken steht. Doris zieht mich unter das schmale Dach der griechischen Hütte und die Griechin beginnt Raki auszuschenken.
Wieder und wieder probieren wir diese, oder jene Kombination. Natürlich bekommen wir auch Olivenpaste zu kosten. Es riecht griechisch, es schmeckt griechisch, es hört sich griechisch an. Hab ich schon mal gesagt, dass ich den Winter nicht mag….
Natürlich kaufen wir uns jede einen Raki. Den mit Kaffee. Wer hätte gedacht, dass diese beiden Getränke zusammen passen. Doch das tun sie. Und wie! Meine Güte!!
Zum Abschied drückt sie mir noch ein Karterl in die Hand und ich weiß fix, wo ich nächstes Jahr wieder auf Urlaub hin fahre.

Warm bleiben, heißts!
Leicht angeheitert wackeln wir zum nächsten Punschstand und probieren dort, noch gewärmt und entspannt vom Raki, einen Mandelpunsch. Die Besucherzahl ist angenehm, bei keinem Stand muss man lange warten, es ist aber trotzdem was los, ohne dass man durch die Gässchen geschoben wird. Gut so, das würde ich wohl heute nicht mehr ertragen können.
Der Punsch schmeckt nach flüssigem Marzipan, herrlich! Wir quatschen und lachen. Stehen mit unseren Häferln (wieder ist der Preis vernünftig) im wohl nie mehr enden wollenden, wilden Schneetreiben. Ob ich mich je daran gewöhnen kann?

Mein Rücken ist mittlerweile trocken und die Jacke lässt die Feuchtigkeit von außen nicht durch. He! Es wird tatsächlich gemütlich! Vielleicht war es auch der griechische Einfluss, der Raki, oder der neue Punsch. Egal!
Ein bisschen Maria Theresia?
Beim Verlassen des Spittelberger Adventmarktes beschließen wir noch zwischen den Museen einzukehren. Nun, wir (und ihr ja jetzt auch) wissen, das ist nicht weit entfernt und ein bisschen steif gefroren machen wir uns auf den Weg. Die Bewegung tut gut, zum Aufwärmen ist sie aber zu wenig.
Recht schnell stehen wir an einem Punschstand zwischen den Museen und bestellen einen Mangopunsch bei einem recht frechen und lustigen Mann mit Pudelhaube. Er blödelt herum und reicht uns dann die Getränke.
Gut ist er, der Punsch, nicht der Mann mit der Mütze. Und wir genießen das heiße, wunderbare Getränk im Mund und in den Händen. Auch hier ist der große Menschenandrang, den ich vorher beobachten konnte nicht mehr vorhanden. Nun es ist bereits nach 21 Uhr.
Ich packe meine Wärmepads aus und gebe Doris eines. Eine angenehme Wärme breitet sich in der Bauchgegend aus. Ich hab meines in der Jackentasche. Die fünfundfünfzig Grad wirken hier fast wie hundert. Ich grins selig, merke allerdings, dass es für mich bald Zeit für den Heimweg wird. Denn abgesehen von meiner Mitte, fühlen sich die anderen Teile meines Körpers bereits sehr taub und kalt an.
Für heute reichts.
Wir sind uns einig. Für heute ists genug des Frierens. Ich begleite Doris noch zur U3 und trete meinen Fußmarsch Richtung Schottentor an.
Rette mich!
Wieder fallen große Flocken vom nachtschwarzen Himmel und ich merke, dass ich hier wahrscheinlich an meine Grenzen stoßen werde, ich diese aber eigentlich heute nicht mehr neu ausloten will.
Der Wind ist eisig und hier am Ring ungebremst. Die Schneeflocken treiben waagrecht auf mich zu. Ich bin müde, mir ist kalt und die Wärme des Alkohols hat bereits wieder nach gelassen. Da schweift mein Blick zum Burgtheater (so weit hab ich es eh schon wieder geschafft?!), davor stehen ungefähr zwanzig Taxis.
Ich versuche zu grinsen, es funktioniert aber nicht mehr, meine Lippen und mein Kiefer sind eingefroren. Zumindest fühlt es sich so an.
Ein Blick nach rechts, ob ich den Ring unbeschadet überqueren kann und dann taumle ich wie eine Sterbende auf ein Taxi in der Schlange zu.
Meine steifen Finger können erst nach dem zweiten Versuch die Autotür öffnen und mit einem erleichterten Schnaufen lasse ich mich in die warme Lederpolsterung fallen.
„Bring mi ham!“ bitte ich jammernd den Taxilenker so verständlich wie möglich. Der schaut mich mitleidig an und dreht die Heizung höher.
„Geht´s a bissl genauer?“ fragt er freundlich, während ich mein Unterkiefer massiere und damit versuche es wieder aufzutauen.
Nachdem ich ihm nach einigen verbalen Versuchen meine genaue Adresse mitgeteilt habe und sich das Auto in Bewegung gesetzt hat, schaue ich durchs Seitenfenster auf den nächtlichen Ring und die großen Flocken, die an uns vorbei wirbeln.
Dann erkenne ich mein Spiegelbild darin. Meine Haare stehen in alle Richtungen, mein Gesicht ist fleckig und meine Augen rot, dahinter tanzen lustig die weißen Flocken.
Hab ich schon mal gesagt, dass ich den Winter nicht mag…??
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